In meinen Arbeiten geht es um die Auseinandersetzung mit dem Grenzbereich von Fläche und Raum.
Meine Malerei beschäftigt sich mit subjektiven Wahrnehmungen, Übergängen, Verschiebungen und gegenseitigen Durchdringungen.
Wie ist das Objekt im Bild dargestellt, wo sind Grenzen und Verläufe?
Die Eindeutigkeit der Darstellung weicht einer visuellen Wahrnehmung, die konventionelle Kategorien sprengt. Der Betrachter wird durch die spielerische Wandlung zwischen realistischer Darstellung und fließenden Grenzen der Materialität gefordert.
Ich spiele mit der Wahrnehmung und Darstellbarkeit.
Flächen werden gefaltet und Raumgrenzen aufgelöst, Ebenen verschwinden oder verdoppeln sich. Subjektive Eindrücke entstehen, verändern sich und entschwinden.